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GIMP

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 GIMP - Professionelles Bildbearbeitungsprogramm 

Gimp (GNU Image Manipulation Program) ist ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm ähnlich wie Adobe Photoshop. Die Freeware für Windows bietet mit Standardwerkzeugen, zahlreichen Profi-Filtern und einer gelungenen Oberfläche auf Deutsch alle benötigten Funktionen für Bilder und Grafiken. Mit dem kostenlosen Programm verleihen Hobbyfotografien ihren Schnappschüssen den letzten Schliff.

Mit GIMP entwirft der Anwender Grafiken, bearbeitet bereits vorhandene Bilder und erstellt Multimedia-Präsentationen. Über die Hauptsymbolleiste von GIMP greift man auf alle Standardwerkzeuge wie Pinsel, Lupe und Schwamm zu. Für Arbeiten an einem bestehenden Bild – etwa einem digitalen Foto oder einer gescannten Vorlage – stehen zig Filter bereit, mit denen man die Qualität der Bilder deutlich erhöht.

Zusätzlich kann der Anwender mit GIMP die Größe und Qualität der Bilder einstellen, Teile der Grafiken ausschneiden, Ebenen und Kanäle sowie Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Tonwerte verändern oder die Aufnahmen animieren. Sollte das Ergebnis einmal nicht den Vorstellungen entsprechen, macht GIMP die Arbeitsschritte einfach wieder rückgängig. Dabei ist ganz gleich, wie viele Grafiken gerade geöffnet sind. GIMP speichert und konvertiert Bilder in fast alle bekannten Formaten, unter anderem in BMP, GIF, JPG, PCX, PNG, PS, TIF, TGA und XPM.

Fazit: Mit mehr als 100 Plug-Ins, allen Standardwerkzeugen für Bildbearbeitung und ausgesprochen vollständigen Menüs ist GIMP eine echte Download-Alternative zu Adobe Photoshop. Hat man sich an die alternative Programmoberfläche gewöhnt, bietet GIMP eine unendliche Zahl an Möglichkeiten für die Fotobearbeitung. Für USB-Sticks bietet sich die Version GIMP Portable an.

GIMP unterstützt die folgenden Formate: BMP, GIF, JPG, PCX, PNG, PS, TIF, TGA, XPM

Hinweis:
Auf einigen Windows-XP-Rechnern wird die mehrsprachige GIMP-Version nicht auf Deutsch angezeigt, obwohl die deutsche Sprachdatei installiert ist. In diesem Fall muss man eine zusätzliche so genannte Umgebungsvariable angeben:
1. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf den
Arbeitsplatz des Windows-Schreibtischs.
2. Geht danach in die
Eigenschaften
3. Klickt in die Registrierkarte
Erweitert
4. Wählt dort die
Umgebungsvariablen
5. Legt dort entweder eine
neue Benutzer- oder Systemvariable mit folgenden Werten an: Name (in Versalien): LANG. Wert: de. Weitere Informationen findet man auf der folgenden Microsoft-Seite.

Betriebssystem: Win2000, XP, 2003, Vista, 7
Lizenz:
Freeware

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